»Adler-Olsens brutale Schilderungen und kompromisslose Stimmungen in Verbindung mit dem heimeligen Lokalkolorit von Breisgau, Schlossberg und Colombi-Hotel wirken als wahre Schlaf-Killer.«
»Und das ist alles so unglaublich großartig geschrieben, das reißt einen so mit, also ein ganz tolles Buch, das mich regelrecht geflasht hat.«
07.07.2012
Martin Dunst, Oberösterreichische Nachrichten
»Ein Buch für alle Sinne.«
05.05.2012
Wiener Zeitung
»Der Debütroman des dänischen Autors Jussi Adler-Olsen erweist sich als spannendes und eindringliches Kaleidoskop menschlicher Abgründe.«
05/2012
Prinz Stuttgart
»Ein atemberaubender Thriller über Freundschaft.«
24.04.2012
Claudia Keikus, Berliner Kurier
»Er ist der Virtuose unter den Thriller-Machern, ein Star-Autor, der gerade Bestseller-Listen stürmt.«
24.04.2012
Für Sie
»Spannend!«
10.04.2012
Stefan Busz, Der Landbote, Schweiz
»Jede Seite ist ein Versprechen, dass es auf der nächsten noch spannender weitergeht.«
07.04.2012
Ingeborg Sperl, Der Standard
»Dieser erste Roman des dänischen Schriftstellers ist vielschichtiger als seine späteren Bestseller-Krimis, doch genauso packend.«
April 2012
A. Hauser, ECHO - Tirols erstes Nachrichtenmagazin
»Merkt man den Geschehnissen im Jahr 1972 sein späteres Krimitalent an, besticht er vor allem mit dem ersten Teil und der schaurigen Darstellung der Psychiatrie.«
April 2012
Schädelspalter, Hannover
»Autor Adler-Olsen ist Krimilesern längst durch Thriller wie ›Erbarmen‹, ›Schändung‹ und ›Erlösung‹ ein Begriff. ›Das Alphabethaus‹ ist das Buch, das ihm schon lange davor Weltruhm einbrachte. Zurecht!«
21.03.2012
Claudia Theurer, Hallo München
»Was als beklemmendes Kriegsschicksal startet, entwickelt sich zu einem packenden Thriller.«
20.03.2012
Martin Kuhn, Offenbach-Post
»Am Ende ist nach einer rasant erzählten Geschichte klar: Freundschaft kann nicht allein deshalb scheitern, weil einer handelt.«
19.03.2012
Dagmar Achter, leckerbuecher.at
»Spannend, ehrlich und erschreckend schreibt Jussi Adler-Olsen über die geistige Verarbeitung des Krieges, Geisteskrankheit und tiefe Freundschaft.«
Ausgabe 12/2012
glüXmagazin
»›Das Alphabethaus‹ - die Geschichte einer Freundschaft, düster, dramatisch, spannend.«
03./04.03.2012
Claudia Hyna, Mindener Tageblatt
»Es ist eine furchtbare und packende Geschichte, die uns der Autor hier erzählt.«
03/2012
TV für mich
»Jussi Adler-Olsen garantiert 100 Prozent Spannung!«
März 2012
A. Diaz, TV Movie
»In diesem historischen Thriller von Adler-Olsen retten sich zwei abgestürzte britische Soldaten 1944 in ein deutsches Krankenhaus für Geisteskranke - mit fatalen Folgen!«
März 2012
KrimiZEIT - Die Bestenliste von Die Zeit und NordwestRadio
»Rache, Flucht, Verrat, medizinische Experimente. Schauriger Pageturner.«
März 2012
Bremer - Metropolen-Magazin
»›Das Alphabethaus‹ ist sein persönlichster Roman und ein absolutes Muss - nicht nur für Carl-Morck-Fans!«
01.03.2012
Grazia
»Plot und Charaktere sind ohne Schnickschnack, ständig passiert etwas Haarsträubendes.«
März 2012
Sebastian Heise, Indigo-Magazin
»Olsen verwebt geschickt Strukturen des Kriegsroman und des Psycho-Thrillers und mischt das Ganze mit Fragen nach Schuld und Sühne. So bedrückend wie erleuchtend.«
29.02.2012
Dagmar Achter, leckerbuecher.at
»Ein großer Roman über die Schrecken des Krieges und die Geschichte einer tiefen Freundschaft.«
23.02.2012
Christian Göttner, Indigo
»Olsen verwebt geschickt Strukturen des Kriegsromans und des Psycho-Thrillers und mischt das Ganze mit Fragen nach Schuld und Sühne. So bedrückend wie erleuchtend.«
21.02.2012
Manuela Klumpian, paashaas.de
»Es ist ein Thriller auf allerhöchstem Niveau, dazu eine mitreißende Liebeserklärung und ein Buch, das Hoffnung gibt, aber auch nimmt.«
18.02.2012
ÖSTERREICH, Wien
»Krimi-König Jussi Adler-Olsen brachte nun sein Romandebüt auf Deutsch heraus.«
11.-17.02.2012
Super TV
»Adler-Olsens Debüt von 1997 endlich auf Deutsch!«
11.02.2012
Andreas Ammer, BR 2, Büchermagazin Diwan
»›Das Alphabethaus‹, ein bedrückender historischer Psychothriller, das ambitionierte Erstlingswerk des Psychiatersohnes Adler-Olsen.«
09.02.2012
A. Falkenberg, buchnews.com
»Ein packendes Buch über Freundschaft, Vergeltung, Brutalität und über ein schwarzes Kapitel deutscher Geschichte.«
09.02.2012
Börsenblatt
»Der Bestseller behandelt ein düsteres Kapitel deutscher Geschichte: Aufgedeckt werden die grausigen Experimente von Nazi-Ärzten in einer psychiatrischen Einrichtung.«
08.02.2012
Manuela Haselberger, Freie Presse
»Es ist das persönlichste Buch von Bestseller-Autor Jussi Adler-Olsen, mit der er seinen Weltruhm begründet hat - ein Roman über große Freundschaft und menschliches Versagen.«
08.02.2012
Angela Wittmann, BRIGITTE
»Dieses Werk hier ist das 15 Jahre alte Debüt des Dänen Jussi Adler-Olsen, der als Sohn eines Anstaltsleiters in verschiedenen Heimen für psychisch Kranke aufwuchs.«
08.02.2012
Verena Bach, Münchner Merkur
»Dafür wird ›Das Alphabethaus‹ aber auch mit jeder Seite spannender. Denn Adler-Olsen steigt immer tiefer in die Abgründe der Menschheit hinab.«
04.02.2012
Heinrich Thies, Hannoversche Allgemeine
»Die actionreiche Geschichte zieht einen in ihren Bann und hält viele packende Momente bereit.«
03.02.2012
Gong
»Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
03.02.2012
Bild + Funk
»Spannend wie in einem Krimi beschreibt Adler-Olsen das nervenaufreibende Versteckspiel der beiden Helden. Ungemein fesselnd, die knapp 600 Seiten vergehen wie im Flug!«
02.-08.02.2012
Hamburger Morgenpost, Veranstaltungsmagazin Plan 7
»Dieser Däner macht einfach süchtig.«
Februar 2012
PRINZ München
»Unglaublich fesselnd!«
02/2012
PRINZ Stuttgart
»Unglaublich fesselnd!«
28.01.2012
Björn Engel, Die Welt, Literarische Welt
»Für Adler-Olsen-Fans könnte dieses Jahr kaum besser anfangen als mit dem Erscheinen des neuen Romans ›Das Alphabethaus‹.«
27.01.2012
neue woche
»Dramatisch und beklemmend.«
24.01.2012
Nina Peters, Westdeutsche Zeitung Online, wz-newsline.de
»Er erzählt die Geschichte zweier Freunde und eines möglicherweise auch gegenseitigen Verrats. Eine beklemmend tragische Geschichte, die sich nach hinten heraus zum fesselnden Thriller entwickelt.«
24.01.2012
Manfred Schulz, Maas Rhein Zeitung
»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
19.01.2012
Mirjam Comtesse, Berner Zeitung, Schweiz
»Adler-Olsen ist ein Meister der latenten Spannung: Bis zum Schluss bleibt alles auf der Kippe.«
17.01.2012
Annemarie Stoltenberg, NDR-Kultur, Neue Bücher
»Feinste Ware aus dem skandinavischen Hochspannungsgenre.«
16.01.2012
Chantal Kimminus, Ruhr Nachrichten und Münstersche Zeitung
»Brisant und spannend.«
9.01.2012
Peter Pisa, Kurier, Wien
»Ein Wahnsinnsfilm zum Lesen.«
03.01.2012
Anne Schmidt, hr1, hr-online.de
»Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der dänische Erfolgsautor Jussi Adler-Olsen mit seinem neuen Roman vor.«
01.08.2013
Markus Werner, piranha
»Eine erschütternde Spurensuche von monströser Dimension!«
02/2013
monat
»Wie er das groteske Elend der Patienten einer Nervenklinik als Folge des Krieges schildert, ist anrührend und beklemmend zugleich.«
21. Dezember 2012
Hartmut Kaczmarek, Thüringische Landeszeitung
»Adler-Olsen hat mit dem ›Alphabet-Haus‹ deutsche Geschichte und tiefe Einblicke in die Psyche von Menschen in einer spannenden Story verquickt.«
Oktober 2012
Jutta Kleedorfer, Bibliotheksnachrichten, Salzburg
»Das latent Böse ist ständig präsent und verleiht dem in zwei Teilen erzählten Thriller seine Dynamik.«
30.07.2012
Susanne Ulrich, kwick.de
»Adler-Olsen zeigt damit brillant, dass er nicht nur verdammt gute Krimis schreibt.«
11.06.2012
Christine Deubler, www.literaturherbst-krumbach.de
»Aufarbeitung eines unvorstellbar grausamen Themas in einer Geschichte, die die Freundschaft zweier Menschen großartig schildert in einer eindrucksvollen Sprache!«
01.06.2012
Echo-Journal der REWE-Group
»Bekannt geworden durch seine skurrilen Romane um Ermittler Carl Morck liefert Jussi Adler-Olsen in seinem Debütroman einen Thriller völlig anderer Art: kammerspielartig, verstörend, tiefsinnig.«
18.05.2012
Toggenburger Tagblatt
»Man liest das Buch mit allen Sinnen.«
Mai 2012
Prinz, Nürnberg
»Ein atemberaubender Thriller über Freundschaft.«
31.03.2012
Ingo Löchel, zauberspiegel-online.de
»›Das Alphabethaus‹ ist ohne Wenn und Aber sehr spannend geschrieben.«
14.03.2012
Matthias Becker, Osnabrücker Nachrichten
»Einen bis zur letzten Zeile packenden Krimi legt der Erfolgsautor vor - ein Bestseller, anrührend und beklemmend zugleich. «
25.02.2012
Oberösterreichische Nachrichten
»Es ist einfach ein anderer Adler-Olsen, der sich hier präsentiert.«
08.02.2012
Daniel Jäger, prolixletter.de, lesen-oder-vorlesen.de
»Die dramatische Suche eines Mannes nach seinem Freund, den er dreißig Jahre zuvor im Stich gelassen hat.«
07.02.2012
printfriendly.com
»Wow! Was für ein Buch.«
04.02.2012
Dieter Bergmann, Fuldaer Zeitung
»Jusi Adler-Olsen und ein neuer, nein: alter Thriller.«
Februar 2012
Bremen Magazin
»Ein großer Roman über die Schrecken des Krieges - und die Geschichte einer tiefen Freundschaft.«
28.01.2012
Salzburger Nachrichten
»Jetzt ist sein erster Roman von 1997 ins Deutsche übersetzt worden, und damit lernt man einen ganz anderen Autor kennen.«
25.01.2012
Lea
»Thriller mit Tiefgang.«
25.01.2012
Georg Larcher, Bezirksblätter Burgenland/Eisenstadt u.a.
»Ein beklemmender Roman über eine düstere Vergangenheit bis in die 70er Jahre - sprachlich perfekt!«
22.01.2012
Stefanie Rufle, booksection.de
»Buch der Woche
Ein Roman, der noch lange nachhallt und in die Tiefe geht.«
18.01.2012
Münstersche Zeitung und Grevener Zeitung
»Großer Roman über Freundschaft in Zeiten des Krieges.«